Klaviermusik meets Van Gogh

Eröffnung zur „Hommage an Vincent van Gogh“-Ausstellung mit neuesten bohne audio Lautsprecher-Kreationen

Klaviermusik meets Van Gogh

Wolfgang Müller, Maler, Pianist und Komponist

3fache Weltpremiere im Ruhrgebiet: Die Eröffnung der „Hommage an Vincent van Gogh“-Ausstellung des Malers, Pianisten und Komponisten Wolfgang Müller am 18. Januar 2014 wird stilgerecht untermalt mit bisher unveröffentlichter Klaviermusik des Künstlers – wiedergegeben über völlig neu entwickelte High-End Lautsprecher von Bohne Audio.

Was macht ein Kunstfanatiker, vom Lebenswerk des Menschenseelen-Malers Vincent van Gogh überwältigt und begeistert, wenn er sich dessen Bilder nicht leisten kann, geschweige denn das auf über 130 Museen und Sammlungen verteilte Gesamtwerk? Selber Künstler, beschloss Pianist und Komponist Wolfgang Müller zur Jahrtausendwende, das Lebenswerk des berühmtesten aller Expressionisten – 873 Bilder – in seiner Gesamtheit zu reproduzieren. Nach 12 Jahren hat er nun über 500 van Gogh Bilder und fast 400 Zeichnungen neu aufgelegt und macht nun seine ganz persönliche „Hommage an Vincent van Gogh“-Ausstellung der Öffentlichkeit zugänglich.

Was macht ein Schlagzeuger und Erfinder, wenn er sich tägliche Konzertgänge nicht leisten kann und mit allen HiFi-Anlagen dieser Welt unzufrieden ist? Selber Musiker, beschloss er um die Jahrtausendwende, die besten Lautsprecher der Welt zu entwickeln. 10 Jahre später hat er es nach Meinung der Fachpresse geschafft: seine Lautsprecher gehören zu den besten der Welt (siehe Tests in den HiFi Lautsprecher Test-Jahrbüchern 2013 und 2014 des Brieden-Verlags in Duisburg). Nun macht er den perfekten Klang der Öffentlichkeit zugänglich und präsentiert seine neuesten Lautsprecher-Kreationen zum erfreulich günstigen Publikumspreis auf der Eröffnung zur „Hommage an Vincent van Gogh“-Ausstellung des Pianisten und Komponisten Wolfgang Müller.

Gespielt werden auf der Vernissage professionell im Studio eingespielte und bisher unveröffentlichte Klavierstücke des Künstlers.

– Vernissage am 18. Januar 2014, 10:00 Uhr
– offizielle Eröffnungs-Pressekonferenz um 12:00 Uhr
– Bahnhofstraße 20, Duisburg-Meiderich
– Parkmöglichkeiten bestehen schräg gegenüber in der Bahnhofstraße 35

Wolfgang Müller ist kein Kunstfälscher, nur weil er wie Vincent van Gogh (1853-1890) malt. Sein Ziel ist es, der Weltöffentlichkeit das Lebenswerk des Expressionisten vor Augen zu führen. Kunstkenner, die bereits eine seiner wenigen öffentlichen Ausstellungen in der Vergangenheit sehen durften (beispielsweise 2008 im Schloss Greifenhorst in Krefeld, 2009 im Forum in Duisburg), waren von der Schaffenskraft des Künstlers geradezu begeistert und bedauerten zutiefst, dass Wolfgang Müller seine Bilder nicht verkauft, sondern sammelt, um sie eines Tages als „Vincent van Gogh“-Gesamtwerk an einem Ort zu präsentieren.

Wolfgang Müller trifft den Stil seines Vorbildes Vincent van Gogh perfekt und interpretiert dessen Bilder bisweilen auch einmal neu, um ihnen noch mehr Wirkung im Sinne des berühmten Expressionisten zu verleihen. So gibt es beispielsweise Ölgemälde, die im Original gerade einmal eine Kantenlänge von 30 cm messen und nun in vielfacher Größe in neuem Glanz erstrahlen. Oder er legt Schwarz/Weiß-Zeichnungen in farbiger Neuinterpretation vor.

Der Betrachter der nachempfundenen Vincent van Gogh Bilder ist fast zwangsläufig völlig fasziniert von der Wirkung des Gesamtwerkes und fragt sich unwillkürlich, wie viel der Pianist und Komponist Wolfgang Müller wohl mit seinem berühmten Vorbild gemein hat. Manche bezeichnen den exzentrischen Visionär gar als Philosophen, laut eigener Aussage empfindet er die Bilder lediglich so nach, wie Vincent van Gogh seine eigene Gemütslage mit oder besser in ihnen ausgedrückt hat.

Nach seinen Fernzielen befragt, wünscht sich der Künstler einen Sponsor für die gewaltigen Vorlaufkosten einer Wanderausstellung quer durch Deutschland und später durch Europa und die ganze Welt: „Ich kann Klavier spielen, Musikstücke komponieren und Bilder malen, von Marketing habe ich nicht die geringste Ahnung. Vincent van Gogh ist zu Lebzeiten verkannt worden. Ich möchte dieses Schicksal nun korrigieren. Viel zu wenige Menschen kennen seine Bilder.“

Ab 18. Januar steht das Atelier des Künstlers Wolfgang Müller in der Bahnhofstraße 20 in Duisburg jeweils freitags, samstags und sonntags von 14 bis 19 Uhr Besuchern und am liebsten sogar ganzen Schulklassen offen – für einen günstigen Eintrittspreis, der lediglich die Kosten für die Fortführung seines Lebenstraumes decken soll.

Die Vernissage am 18. Januar beginnt um 10 Uhr, die offizielle Eröffnungs-Pressekonferenz ist um 12 Uhr. Fernsehteams melden sich bitte zuvor für die Koordination an, da der Platz auf den 170 Quadratmetern des Ateliers in Meiderich begrenzt ist, Fotojournalisten sind jederzeit willkommen.

Kontakt über:
Guiseppe Pino Juliano
Karl-Heinz-Klingen-Str. 92a
46539 Dinslaken
+49 (0) 20 64 – 170 77 170 77
beppojuliano@gmail.com

Parkplatz:
Parkmöglichkeiten bestehen schräg gegenüber in der Bahnhofstraße 35, den Hof bitte für Fernsehteams freihalten.

Jörg Bohne:
Jörg Bohne, Musiker, Musikliebhaber und Erfinder, kennt viele Lautsprecher von außen und innen, letzteres, nachdem sie kaputt gegangen sind. Da er als impuls- und dynamikverwöhnter Musiker nicht bereit war, seine Hörgewohnheiten und Qualitätsansprüche an bereits erhältliche Lautsprecher anzupassen, entwickelte er selbst die perfekten Schallwandler.

Ein digitales Konzept mit immensem Schalldruck aus vergleichweise kleinen Lautsprechern. Tiefmitteltöner aus den USA, Halbleiter aus USA, England und Japan, Elektronik aus Deutschland, Gehäuse aus dem Bergischen Land, Mittelhochtöner selbst entwickelt in Engelskirchen bei Köln. Die Digitaltechnik ermöglicht über Korrekturen im Energie- und Zeitbereich schnellste Anstiegzeiten zur Erzeugung eines akustischen Rechtecksignals. Von 0 auf über 120 dB in weniger als einer zehntel Millisekunde macht Jörg Bohne so schnell keiner nach. Soweit zum Stand der Technik.

Nun geht die Soundperfektion des Musikers und Erfinders Jörg Bohne in die zweite Runde: Nach seinen 30.000 bis 90.000 Euro günstigen, mit sehr viel teureren Lautsprechersystemen vergleichbaren Digitalsystemen bietet er ein passives Lautsprechersystem noch viel günstiger an: Seine ersten Passivlautsprecher sind eine komplette Neuentwicklung mit gleicher Technologie und kosten nur ein Zehntel der günstigsten Digitalsysteme. Jörg Bohne verspricht die gleiche Klangperfektion, nur sei der Schalldruck noch einmal (für die meisten Hörer unwesentlich) gesenkt. Ein erster Test seriennaher Prototypen im HiFi-Lautsprecher-Testjahrbuch 2014 des Brieden Verlags bestätigt dies, nun wird auf der Weltpremiere in Duisburg das erste Serienmodell präsentiert.

Mehr Informationen:

Jörg Bohne
Löherweg 17
D-51766 Engelskirchen
+49 (0) 22 63 / 902 67 55
j.bohne@bohne-audio.de
www.bohne-audio.de

Bildrechte: Juliano

Musikhören beyond the Mainstream

Jörg Bohne gehört zu den genialen Köpfen, die nicht akzeptieren, wenn etwas unzulänglich ist, und dies lieber neu erfinden, wenn es ihnen nur wichtig genug ist. Musik und deren exakte Wiedergabe ist Jörg Bohne besonders wichtig. Als begeisterter Hobbymusiker weiß er, wie die Musik klingen muss und ist erst dann zufrieden, wenn diese bei der Wiedergabe so klingt, wie sie bei der Aufnahme geklungen hat. Da kein Lautsprecher auf dem Markt seine Anforderungen auch nur annähernd erfüllt, hat er den Lautsprecher einfach neu erfunden. Kein anderes Musikwiedergabesystem ist in der Lage, so schnell so hohe Lautstärken zu erzeugen, wie die Bohne Audio Systeme, die es in unterschiedlichen Größen für unterschiedliche Wohnraumvolumina gibt.

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