Synapticon auf der SPS IPC DRIVES 2013 – durchgängige Plattform für flexible Automationslösungen

Synapticon auf der SPS IPC DRIVES 2013 - durchgängige Plattform für flexible Automationslösungen

Weblogin und Hardware-Model-Editor von Synapticons Entwicklungsumgebung OBLAC

Gruibingen, 23. Oktober 2013 – Die Synapticon GmbH präsentiert sich vom 26. bis 28. November 2013 auf der SPS IPC DRIVES in Nürnberg als Entwickler einer durchgängigen Entwicklungsplattform für Cyber-Physical Systems. Am Stand 151 in Halle 1 zeigt Synapticon die neueste Ausbaustufe von SOMANET, einem Baukastensystem von CPU-, Interface- und Steuerungsmodulen, mit dem intelligente, verteilte Sensor-/Aktor-Systeme einfacher und schneller realisiert werden können. Zudem bietet Synapticon Messebesuchern Einblicke in die Toolkette OBLAC, die zur Entwicklung der Embedded Software für die aus den SOMANET-Modulen gebauten Systeme dient. Am Messestand, der von einem mobilen Manipulator umkreist wird, stellt Synapticon zudem Referenzprojekte aus der Arbeit als Entwicklungsdienstleister für komplexe elektromechanische Automatisierungslösungen vor.

„Will man die Vorteile der SOMANET-Plattform auf den Punkt bringen, so ließe sich sagen: SOMANET ist eine Art Arduino für professionelle Entwickler und Anwendungen. Wir stellen mit SOMANET elektronische Module zur Verfügung, mit denen sich neue Sensor-/Aktor-Systeme entwickeln lassen“, erläutert Nikolai Ensslen, Geschäftsführer der Synapticon GmbH. „Zukunftsweisend ist, dass die aufeinander abgestimmten Module und deren Entwicklungsumgebung ganz auf verteilte Systeme mit paralleler Rechenleistung und Echtzeitfähigkeit ausgerichtet sind. Das und ihre geringe Größe sind ideal für autonome Cyber-Physical Systems. Die SOMANET-Module sind dabei nicht nur in Prototypen, sondern auch in Serienprodukten einsetzbar.“

Auf der SPS IPC DRIVES wird Synapticon neben den bereits bekannten Modulen für Aktoren, Sensoren und EtherCAT- und CAN-Bus-Kommunikation eine Reihe neuer SOMANET-Hardwaremodule vorstellen, darunter ein WiFi-Modul und ein besonders leistungsfähiges GPIO-Modul.

Schlanke Elektronik und neue Software

Der SOMANET-„Baukasten“ bietet dann vier CPU-Module, fünf Busmodule und fünf Steuerungsmodule für bürstenlose Gleichstrommotoren und Sensoren zur Auswahl. Kombiniert und zusammengesteckt ergeben die Module aus diesen drei Kategorien einen 35 x 35 x 20 mm kleinen Knoten für den Aufbau eines verteilten Systems mit dezentraler Rechenleistung.

„Die Idee, die Rechenkapazität dezentral an den Sensoren und Aktoren zu platzieren, stammt aus der Service-Robotik. In dieser Sparte arbeiten wir seit Jahren an den Aufgaben, die aktuell als Zukunftsfragen der industriellen Automation gehandelt werden: Sensorik für sich selbst steuernde Prozesse, Kooperation von Mensch und Roboter, lernfähige Systeme, Internet der Dinge etc.“, erläutert Nikolai Ensslen. „Mit OBLAC stellen wir in Kürze eine innovative Entwicklungsumgebung fertig, die speziell auf die komfortable Entwicklung und zügige Programmierung solcher verteilten Systeme abgestimmt ist. Auf der Messe geben wir dem Fachpublikum jetzt einen ersten Einblick in die Möglichkeiten dieser Entwicklungsumgebung.“

Zu sehen sein werden die Projektverwaltung OBLAC Base, der OBLAC Hardware Model Editor sowie der OBLAC Code Editor & Cloud Compiler.

Bildrechte: Synapticon

Über Synapticon GmbH
Synapticon, gegründet 2010, ist ein junges, internationales Unternehmen mit Sitz in Gruibingen, Baden-Württemberg, das sich der Aufgabe stellt, zukünftige Robotik und Automatisierungstechnik durch innovative Embedded-Systeme zu verbessern. Synapticons DYNARC Distributed Computing Technology verbindet modulare embedded Hardware, modellbasierte Softwareentwicklung und eine vollständige Entwicklungsumgebung, um Herstellern von komplexen Produkten, Maschinen und Anlagen die Vereinfachung und Beschleunigung ihrer Entwicklungsprozesse zu ermöglichen. Synapticon ist darüber hinaus auch als Entwicklungsdienstleister tätig.
Weitere Informationen finden Sie unter www.synapticon.com.

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