Manchmal ist weniger mehr – Programmiersystem für Mikrocontroller

Magdeburg – Manchmal ist weniger mehr. Die Komplexität von Programmiersystemen für Mikrocontroller ist ein Problem. Bei kleinen Steuerungsaufgaben benötigt der Anwender mehr Zeit, sich in das Programmiersystem einzuarbeiten als er für die Programmierung der Aufgabenstellung benötigt.

Manchmal ist weniger mehr - Programmiersystem für Mikrocontroller

Grafisches Programmiersystem iCon-L mit PACcubes-Modulen

Manchmal ist weniger mehr. Diese Weisheit gilt insbesondere dann, wenn ein Programmiersystem von Quereinsteigern genutzt werden soll. Quereinsteiger verfügen häufig nicht über Programmiererfahrungen. Da Mikrocontroller aber zunehmend die Systeme in unserer unmittelbaren Umwelt steuern und alle diese Mikrocontroller programmiert werden müssen, werden immer mehr Quereinsteiger zu Programmierern von Mikrocontrollern. Im Labor muss die Automatisierungssoftware laufend an die geänderten Anforderungen angepasst werden. Im Gebäude werden Jalousie, Licht und Heizung zunehmend von Mikrocontrollern gesteuert. Ob wir uns eine Feuerwehr, einen Schweissroboter, die eigene Heizung oder das Blockheizkraftwerk ansehen, überall werden Microkontroller für die Steuerung und Überwachung genutzt Programmiert werden diese Steuerungen meist von Technologen, Chemikern, Biologen oder dem Hauselektriker.

Auf der anderen Seite müssen Programmiersysteme sehr flexibel und funktional sein, da in vielen Unternehmen das gleiche Programmiersystem auch von den Softwareprofis genutzt werden soll.

Die Lösung für dieses Problem ist eine einheitliche Basistechnolgie für das Programmiersystem des Quereinsteigers wie für das Programmiersystem des Profis.

Die Firma ProSign bietet mit dem grafischen Programmiersystem iCon-L eine offene Programmiertechnologie, die genau dieses Spannungsfeld zwischen Einfachheit und Funktionalität überbrückt. Das Programmiersystem wird als OEM-Softwarelösung Herstellern von Steuerungssystemen jeglicher Art angeboten. Zugleich wird das Programmiersystem auch in eigenen Komplettlösungen eingesetzt.

In iCon-L wird das Anwenderprogramm durch das Verschalten von Funktionsbausteinen in einem Blockdiagramm programmiert. Diese Bausteine enthalten ganz bewusst sehr viele visuelle Informationen. Dadurch entstehen Programme auf einer Abstraktionsebene, welche in einem hohen Maße selbstdokumentierend sind und intuitiv durch den Anwender verstanden werden.
Bildquelle:kein externes Copyright

ProSign ist der Entwickler des grafischen Programmiersystems iCon-L.
Weiterhin entwickelt ProSign komplette kundenspezifische Automatisierungslösungen. Die angebotenen Dienstleistungen umfassen den kompletten Leistungsumfang für die Realisierung einer Automatisierungslösung.
– Programmiersystem
– Firmwareentwicklung
– Elektronikentwicklung
– Applikationsentwicklung
– Schulung
– Projektberatung

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