Vom Mount Everest aus geht dem Smart Home ein Licht auf

Bergsteiger will Fibaro Home Control-System dem Härtetest unterziehen

Vom Mount Everest aus geht dem Smart Home ein Licht auf

„Home is wherever you are“ – unter dieses Motto stellt Home Control-Spezialist Fibaro eine spektakuläre Aktion: Bergsteiger Mariusz Makowski wird den Mount Everest erklimmen und vom höchsten Berg der Welt ein Smart Home-System in New Jersey (USA) steuern. Im Rahmen der „Mt. Everest Challenge powered by Z-Wave“ startete er am 4. April und wird gegen Ende Mai zurückerwartet. Vom Everest Base Camp in 5.364 m Höhe steigt Makowski bis auf das „Dach der Welt“ auf 8.848 m. Über das Internet wird der Sportler dann die Funk-Komponenten von Fibaro per Smartphone bedienen und z.B. zu Hause die Heizung regeln oder die Beleuchtung einschalten.

Mariusz Makowski ist Smart Home-Liebhaber und Amateursportler. Geboren in Polen und nun wohnhaft in New Jersey, hat der Outdoor-Profi bereits einige Expeditionen gemacht, u.a. 2011 auf den Ama Dablam. Beruflich ist der 40-Jährige aktuell als Technical Service Manager bei Sigma Designs tätig, einem Mitglied der herstellerübergreifenden Z-Wave Alliance. Auch Fibaro gehört diesem Herstellerkonsortium an und entwickelt Smart Home-Komponenten auf Basis der Z-Wave-Funkstandards.

Live-Schaltung während der Expedition
Dass sich die Geräte dank Internetanbindung wirklich von überall steuern lassen, hat Makowski bereits 2014 bewiesen, als er vom Gipfel des Cho Oyu, dem sechsthöchsten Berg der Welt, Hausautomationsgeräte aus der Ferne gesteuert hat. Jetzt will er noch höher hinaus und den Mount Everest ohne Gepäckträger und ohne zusätzlichen Sauerstoff besteigen. Die Expedition beginnt am 4. April und dauert vermutlich bis Ende Mai. Im Rahmen der Messe ISC West in Las Vegas (16. April) soll eine Live-Schaltung zu Makowski erfolgen, in der er zeigt, wie er vom Mt. Everest Base Camp aus frisch gebrühten Kaffee per Home Control zubereitet und die Steuerung weiterer Fibaro-Geräte demonstriert. Während des Aufstiegs wird er später schließlich die Z-Wave-basierten Komponenten in seinem Haus in New Jersey steuern – und das allein über sein Smartphone.

Die Luft wird dünner
Die Besteigung ist insbesondere auf dem Weg zum Gipfel sehr riskant. Gestartet wird auf 5.364 m im Everest Base Camp, der Weg führt über vier weitere Stationen zum Dach der Welt. Von Camp 4 aus sind nur noch rund 500 Meter bis zum Gipfel, aber aufgrund der extrem dünnen Luft müssen für diesen Abschnitt zehn bis 12 Stunden eingeplant werden. Durch die veränderte Luft reduziert sich der Sauerstoffanteil im Blut, weshalb schneller geatmet werden muss und alle Bewegungen schwerer fallen. Regelmäßige Pausen zur Erholung sind lebenswichtig.

„Ich bin mir bewusst, dass die Mount Everest Challenge ein risikoreiches Unterfangen ist“, erklärt Mariusz Makowski. „Aber dank der Erfahrung aus früheren Expeditionen und einem harten Training fühle ich mich der Aufgabe gewachsen. Außerdem wollen wir mit dem Projekt zeigen, dass das Z-Wave-Funkprotokoll und das Fibaro Smart Home-System die zuverlässigsten Systeme sind, die am Markt erhältlich sind. Selbst vom höchsten Punkt der Welt aus werde ich die Home Control-Lösungen steuern können – es gibt mir ein gutes Gefühl, auch in Extremsituationen für meine Familie sorgen zu können.“

Weitere Informationen zur „Fibaro Mt. Everest Challenge powered by Z-Wave“ sind auf der Website zur Expedition zu finden.

Hochauflösendes Bildmaterial kann unter fibaro@sprengel-pr.com angefordert werden.

Die FIBAR GROUP mit Sitz im polnischen Posen ist ein Entwickler intelligenter Home Control-Systeme. Ihre Lösungen ermöglichen Bewohnern die zentrale Kontrolle von Beleuchtung, Alarmsystemen, Heizungen, Überwachungskameras und anderen Geräten. Mittels Software können alle per Z-Wave-Funktechnologie operierenden Geräte, ohne jegliche Überlagerungen mit den bereits vorhandenen elektrischen Geräten im Haus, angesteuert werden. Dieser Zugriff ist über iPhone, Android, PC, Notebook und Tablet auch von unterwegs möglich. Mit dem System überprüfen Bewohner den Status individueller Geräte – auch Multimedia-Komponenten. Es lässt sich darüber hinaus durch benutzerfreundliche Installationsprozesse schnell integrieren. Das Fibaro-System ist zudem das einzige System auf dem Markt, das LED- und fluoreszierendes Licht ohne Nullleiter kontrollieren kann.
Weitere Informationen unter www.fibaro.com/de.

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